TH07/23: Öl droht in Kanal zu laufen
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Am Mittag wurde die Sehlder Wehr in die dortige Hainbergstr. alarmiert. Ein größerer Ölfleck war bei einsetzendem Regen verlaufen und das Öl drohte in den Kanal zu laufen. Mit entsprechendem Bindemittel konnte die Gefahr schnell gebannt werden.
TH06/23: Rückbau Einsatzstelle Südhannoversche Mühlenwerke
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Am Nachmittag erfolgte gemeinsam mit der FF Altwallmoden (LK Goslar) der Rückbau der Einsatzstelle vom Mittwoch der Woche. Unter anderem wurde auch die letzte Ölsperre im Bereich der Südhannoverschen Mühlenwerke abgebaut. Ein aufwendiger und langwieriger Einsatz ist damit beendet. Als Verursacher konnte eine defekte Heizungsanlage in einem Wohnhaus in Altwallmoden ermittelt werden.
B03/23: Übergekochte Milch…
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… in einem Seniorenheim in Oelber a.w.W. war um 6:34 Uhr der Grund für die 4. Alarmierung der Wehr innerhalb von 4 aufeinanderfolgenden Tagen. Durch die umgehende Rückmeldung aus dem Heim und das umsichtige Handeln des Disponenten der Leitstelle wurde ein „Alarmstorno“ auf die DME gesendet, sodass die Fahrzeuge bei den widrigen Winter- & Straßenverhältnissen erst gar nicht ausrücken brauchten.
TH05/23: Treibholz und Baum in der Ölsperre
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Nachdem ein aufmerksamer Bürger bemerkt hatte, dass sich in der, vom Öleinsatz der Woche noch auf der Innerste befindlichen, Ölsperre große Mengen an Treibholz sowie ein kompletter Baum verfangen hatten, wurde die FF Sehlde um 13:46 Uhr erneut an die Innerste alarmiert. Die auf Grund von Starkregen große Strömung bereitete selbst dem Boot erhebliche Schwierigkeiten. Nach diversen Absprachen mit den GBM‘s aus Baddeckenstedt und der Stadt Langelsheim wurde beschlossen, die Ölsperre komplett zu entfernen.
B02/23: Schornsteinbrand in Haverlah
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„Bestätigter Schornsteinbrand“ hieß die erste Rückmeldung von der Einsatzstelle aus Haverlah, nachdem die Leitstelle um 17:41 Uhr Alarm für die Feuerwehren aus Haverlah, Steinlah, Klein Elbe und Sehlde ausgelöst hatte. Die Sehlder Wehr unterstütze am Einsatzort mit Wärmebildkamera, Gasspürgerät, Schornsteinsatz und Atemschutzträgern. Der Schornstein wurde im Beisein eines Schornsteinfegermeisters gekehrt und die Glutreste entfernt. Bei Schneetreiben war der Einsatz nach gut 2 Stunden beendet.
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