Bernd Schwager als Gemeindebrandmeister verabschiedet
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Anlässlich der heutigen Samtgemeinderatssitzung in Haverlah wurde Bernd Schwager als Gemeindebrandmeister verabschiedet und erhielt aus den Händen von Samtgemeindebürgermeister Klaus Kubitschke die Entlassungsurkunde aus dem Ehrenbeamtenverhältnis. Zur Sitzung waren auch die Kameraden des Gemeindekommandos sowie das Sehlder Ortskommando erschienen. Nachdem der Samtgemeindebürgermeister noch einmal die Verdienste des ausscheidenden Gemeindebrandmeisters Revue passieren lassen hatte, wurde Bernd Schwager nach der Überreichung eines Präsentes mit minutenlangem Applaus bedacht. Zukünftig wird er weiter aktiv in seiner Heimatwehr Sehlde tätig sein und seine Erfahrung bei der Örtlichen Einsatzleitung der Samtgemeinde einbringen.
Wettkampfgruppe ist Kreismeister 2017
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Mit 401 Punkten wurde die Wettkampfgruppe um Gruppenführer Andre Busch am Samstag Kreismeister bei den Kreiswettbewerben in Schöppenstedt. Damit erfüllte die Gruppe zum wiederholten Male die Kriterien für die bronzene Leistungsspange. Die weiteren Gruppen der Samtgemeinde aus Burgdorf und Rhene erreichten die Plätze 2 und 5.
B05/17: BMA-Auslösung Seniorenheim Oelber a.w.W.
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Zum 3. Einsatz innerhalb von 5 Tagen wurde die Wehr am Mittag alarmiert. Gemeinsam mit der ÖEL und den Wehren gemäß AAO ging es zum Seniorenheim nach Oelber a.w.W.. Vor Ort konnte kein Auslösegrund festgestellt werden.
TH05/17: Tragehilfe für den Rettungsdienst
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"Früh Aufstehen" hieß es am Sonntagmorgen: Um 4:40 Uhr war die Nacht vorbei. Im Ortsgebiet musste der Rettungsdienst unterstützt werden, um eine erkrankte Person über ein enges Treppenhaus aus einem Wohnhaus in den Rettungswagen zu verbringen. Auf Rücksicht auf die Privatsphäre erfolgt keine ausführliche Berichterstattung.
B04/17: Fassadenbrand in Heere
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Nur durch das schnelle Eingreifen der Wehren aus Heere und Sehlde konnte am Abend ein kompletter Wohnhausbrand verhindert werden. Wieder einmal war Abflammen von Unkraut die Ursache, dass eine Fassade eines Wohnhauses in Brand geraten war. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte sich das Feuer bereits hinter die Fassadenverkleidung gefressen. Ein paar Minuten später hätte es sehr wahrscheinlich den kompletten Dachstuhl erreicht. Durch den glücklichen Umstand, dass im Sehlder Feuerwehrhaus gerade eine Kommandositzung stattfand, konnte das erste Löschfahrzeug bereits eine Minute nach Alarmierung voll besetzt mit diversen Atemschutzgeräteträgern ausrücken.
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